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   BGH, 11.10.1984 - V ZB 15/84   

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BGH, 11.10.1984 - V ZB 15/84 (https://dejure.org/1984,6738)
BGH, Entscheidung vom 11.10.1984 - V ZB 15/84 (https://dejure.org/1984,6738)
BGH, Entscheidung vom 11. Oktober 1984 - V ZB 15/84 (https://dejure.org/1984,6738)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • VersR 1984, 1093
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 25.09.1975 - VII ZB 9/75

    Inhalt einer Berufungsschrift

    Auszug aus BGH, 11.10.1984 - V ZB 15/84
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, insbesondere auch des erkennenden Senats, von der abzugehen kein Anlaß besteht, gehört zur ordnungsgemäßen Einlegung der Berufung, daß dem Berufungsgericht die Person des Rechtsmittelklägers aus der Berufungsschrift unzweifelhaft erkennbar ist oder wenigstens innerhalb der Rechtsmittelfrist erkennbar wird (BGHZ 21, 168, 173; 65, 114/115; BGH NJW 1958, 1726; 1984, 1358; VersR 1965, 791; 1967, 186; 1971, 763; 1971, 1145; 1974, 976; 1974, 1098; vgl. auch BAG NJW 1960, 1319; 1965, 171; 1969, 1366; 1969, 1367; 1973, 1949; 1973, 2318).

    In der Berufungsschrift fehlt schon die Erklärung, ob für die Kläger- oder die Beklagtenseite Berufung eingelegt wird (anders als im Fall BGHZ 65, 114).

  • BAG, 04.07.1973 - 1 AZB 12/73

    Rechtsmittelschrift - Notwendiger Inhalt - Parteirollen - Ladungsfähige

    Auszug aus BGH, 11.10.1984 - V ZB 15/84
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, insbesondere auch des erkennenden Senats, von der abzugehen kein Anlaß besteht, gehört zur ordnungsgemäßen Einlegung der Berufung, daß dem Berufungsgericht die Person des Rechtsmittelklägers aus der Berufungsschrift unzweifelhaft erkennbar ist oder wenigstens innerhalb der Rechtsmittelfrist erkennbar wird (BGHZ 21, 168, 173; 65, 114/115; BGH NJW 1958, 1726; 1984, 1358; VersR 1965, 791; 1967, 186; 1971, 763; 1971, 1145; 1974, 976; 1974, 1098; vgl. auch BAG NJW 1960, 1319; 1965, 171; 1969, 1366; 1969, 1367; 1973, 1949; 1973, 2318).

    Ob sich gleichwohl allein aus der Reihenfolge der in einem Schriftsatzeingang aufgeführten Namen eindeutig auf die Person des Rechtsmittelführers schließen läßt (verneinend: BGH VersR 1965, 791; 1971, 763; 1971, 1145; 1974, 1098; vgl. auch BAG NJW 1973, 1949; 1972, 1440), mag offenbleiben, weil hier als weitere Unsicherheit hinzukommt, daß zwei Personen Kläger sind und der Berufungsschriftsatz jedenfalls nicht erkennen läßt, ob für beide oder nur für einen von ihnen das Rechtsmittel eingelegt werden sollte.

  • BGH, 27.04.1971 - IV ZR 11/69

    Revisionseinlegung - Richtige Klägerbezeichnung - Feststellung der Partei -

    Auszug aus BGH, 11.10.1984 - V ZB 15/84
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, insbesondere auch des erkennenden Senats, von der abzugehen kein Anlaß besteht, gehört zur ordnungsgemäßen Einlegung der Berufung, daß dem Berufungsgericht die Person des Rechtsmittelklägers aus der Berufungsschrift unzweifelhaft erkennbar ist oder wenigstens innerhalb der Rechtsmittelfrist erkennbar wird (BGHZ 21, 168, 173; 65, 114/115; BGH NJW 1958, 1726; 1984, 1358; VersR 1965, 791; 1967, 186; 1971, 763; 1971, 1145; 1974, 976; 1974, 1098; vgl. auch BAG NJW 1960, 1319; 1965, 171; 1969, 1366; 1969, 1367; 1973, 1949; 1973, 2318).

    Ob sich gleichwohl allein aus der Reihenfolge der in einem Schriftsatzeingang aufgeführten Namen eindeutig auf die Person des Rechtsmittelführers schließen läßt (verneinend: BGH VersR 1965, 791; 1971, 763; 1971, 1145; 1974, 1098; vgl. auch BAG NJW 1973, 1949; 1972, 1440), mag offenbleiben, weil hier als weitere Unsicherheit hinzukommt, daß zwei Personen Kläger sind und der Berufungsschriftsatz jedenfalls nicht erkennen läßt, ob für beide oder nur für einen von ihnen das Rechtsmittel eingelegt werden sollte.

  • LAG Niedersachsen, 21.07.2008 - 9 Sa 378/08

    Unzulässige Berufung bei fehlender Bezeichnung des Berufungsbeklagten

    Ob aus der Angabe der Reihenfolge der Beklagten in der Berufungsschrift auf die zutreffende Rechtsmittelbeklagte geschlossen werden kann, mag offen bleiben (vgl. BGH vom 11.10.1984 - V ZB 15/84- Versicherungsrecht 1984, 1093).
  • KG, 20.12.2005 - 13 U 26/05

    Steuerberatervertrag: Sekundärhaftung eines Steuerberaters

    Während jedoch der Rechtsmittelkläger unzweifelhaft erkennbar sein muss (BGH NJW 1969, 928; BGH VersR 1984, 1093), sind an die Bezeichnung des Gegners des Rechtsmittels weniger strenge Anforderungen zu stellen (BGH NJW 1961, 2347).
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   OLG Düsseldorf, 22.03.1984 - U (Kart) 2/82   

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https://dejure.org/1984,5662
OLG Düsseldorf, 22.03.1984 - U (Kart) 2/82 (https://dejure.org/1984,5662)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 22.03.1984 - U (Kart) 2/82 (https://dejure.org/1984,5662)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 22. März 1984 - U (Kart) 2/82 (https://dejure.org/1984,5662)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • VersR 1984, 1093
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 17.12.1959 - II ZR 32/59

    Ausschluß eines Gesellschafters

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 22.03.1984 - U (Kart) 2/82
    Dementsprechend setzt der Bundesgerichtshof (BGHZ 31, 295) die bei einem nicht einheitlichen Ausschließungsbeschluß gegebene Rechtslage den Fällen gleich, in denen zwischen mehreren Personen ein Dauerschuldverhältnis besteht, welches auf der einen Seite nicht einstimmig von mehreren zur Kündigung Berechtigten durch Ausübung des Gestaltungsrechts beendet werden soll.

    Diese, aber auch nur diese, haften dann mit ihren Privatvermögen (Wiedemann, aaO., Seite 269; vgl. auch BGHZ 31, 295, 302; Ulmer, aaO., Rn. 10 zu § 737 unter Hinweis auf BGHZ aaO.).

  • BGH, 11.05.1971 - VI ZR 211/69

    Anspruch auf Schadensersatz - Zahlung eines angemessenen Schmerzensgeldes -

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 22.03.1984 - U (Kart) 2/82
    Eine gemeinschaftliche Begehung im Sinne des § 830 BGB setzt ein bewußtes und gewolltes Zusammenwirken mehrerer zur Herbeiführung eines Erfolges voraus (BGH NJW 1972, 40).
  • RG, 17.01.1940 - II 126/39

    1. Unter welchen Voraussetzungen kann im Gesellschaftsvertrage bestimmt werden,

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 22.03.1984 - U (Kart) 2/82
    Die ihm durch den Gesellschaftsvertrag eingeräumte Entscheidungsfreiheit muß hierbei gewahrt bleiben, ohne daß er sich einem Druck ausgesetzt sieht (Soergel-Siebert, BGB , 10. Aufl., Rn. 8 zu § 737 ; RGRK- BGB , 12. Aufl., Rn. 8 zu § 737; Ulmer, aaO., Rn. 11 zu § 737; RGZ 162, 388, 395).
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 10.02.1984 - 22 U 177/83   

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https://dejure.org/1984,14649
OLG Düsseldorf, 10.02.1984 - 22 U 177/83 (https://dejure.org/1984,14649)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 10.02.1984 - 22 U 177/83 (https://dejure.org/1984,14649)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 10. Februar 1984 - 22 U 177/83 (https://dejure.org/1984,14649)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • MDR 1984, 489
  • VersR 1984, 1093
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   OLG Düsseldorf, 08.03.1984 - 6 U 109/83   

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https://dejure.org/1984,7537
OLG Düsseldorf, 08.03.1984 - 6 U 109/83 (https://dejure.org/1984,7537)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 08.03.1984 - 6 U 109/83 (https://dejure.org/1984,7537)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 08. März 1984 - 6 U 109/83 (https://dejure.org/1984,7537)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • ZIP 1984, 431
  • ZIP 1984, 816
  • VersR 1984, 1093
  • BB 1984, 631
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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 26.06.1984 - 22 U 225/83   

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https://dejure.org/1984,5284
OLG Frankfurt, 26.06.1984 - 22 U 225/83 (https://dejure.org/1984,5284)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 26.06.1984 - 22 U 225/83 (https://dejure.org/1984,5284)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 26. Juni 1984 - 22 U 225/83 (https://dejure.org/1984,5284)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Freistellung von Haftungsquote; Kind auf Rollschuhen; Überqueren einer Dorfstraße; Zusammenstoß mit Kraftfahrzeug

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    BGB §§ 254, 828

Papierfundstellen

  • MDR 1985, 583
  • VersR 1984, 1093
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